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  • Studien und Langzeitüberleben | Eierstockkrebs / Ovarialkarzinom

Studien und Langzeitüberleben mit ESK


Studieninformationen und Links zu ESK-Studien

Studienportal Gyn / hier: Eierstockkrebs - Schauen Sie rein!

Warum sollte ich an Studien teilnehmen?


Beinahe schon gebetsmühlenartig bekommen Krebspatienten zu hören, dass sie zum medizinischen Fortschritt beitragen und sie zu den ersten gehören, die von einer neuen Therapie profitieren, wenn sie sich entschließen, bei einer Studie mitzumachen. Trotzdem zögern viele, wenn es gilt, sich für oder gegen eine Studienteilnahme zu entscheiden. Zu Recht! Denn zu viele Fragen scheinen ungeklärt. Die häufigsten haben wir nun hier einmal zusammengestellt.

Wenn ich höre, ich könne an einer Studie teilnehmen, fühle ich mich ein bisschen wie ein Versuchskaninchen.

Mit diesem Gefühl sind Sie nicht allein. Vielen Patienten ist die Vorstellung unangenehm, einer Gruppe zugeordnet zu werden, in der man nicht mit dem zu testenden Wirkstoff, sondern mit einem Scheinmedikament, also einem Placebo, behandelt wird. Um aber die Zusammenhänge besser zu verstehen, muss man wissen, dass es zwei grundsätzlich unterschiedliche Studienarten gibt.

Welche sind das?


Zum einen gibt es Studien, an deren Ende die Entwicklung neuer Medikamente steht; sie sind Teil der sogenannten klinischen Forschung. Initiatoren solcher Studien sind in der Regel Pharmaunternehmen, die in ihren Labors Substanzen untersuchen, die möglicherweise die Grundlage für wirksame Medikamente bilden.

Die andere Art von Studien wird meist von Ärzten oder Wissenschaftlern an Universitäten angeregt. Ihnen liegt daran, bereits zugelassene Medikamente, über deren Wirkungen und Nebenwirkungen man schon sehr gut unterrichtet ist, weiter zu erforschen. Man spricht in dem Fall von Therapie-Optimierungsstudien.

Warum das?


Weil Arzneimittelforscher bestimmten Gruppen bei der Entwicklung von Medikamenten im Rahmen der klinischen Forschung nicht wirklich repräsentativ berücksichtigen können. Neue Medikamente werden zunächst für den „Durchschnittspatienten“ entwickelt. Wenn dann klar ist, dass das Präparat sicher ist und so wirkt, wie man sich das im Labor vorgestellt hat, dann kann man sich trauen, auch Patienten mit höheren Risiken – damit zu behandeln oder für diese Gruppen unterschiedliche Medikamenten- Kombinationen zu testen.

Das heißt, wenn ich gefragt werde, ob ich an einer solchen Studie teilnehmen will, dann gehöre ich definitiv zu einer bestimmten Patientengruppe?


Ja, Sie gehören zu einer Patientengruppe mit bestimmten Eigenschaften. In Therapie-Optimierungsstudien werden Patienten behandelt, die eines oder mehrere Merkmale gemein haben. Das kann das Alter sein; das kann aber auch die Krankheit als solche sein, zum Beispiel wenn sie vergleichsweise selten ist, wie Eierstockkrebs oder die chronische myeloische Leukämie.

Und im Rahmen dieser Therapie-Optimierungsstudien gibt es keine Gruppe, die mit Scheinmedikamenten behandelt wird?


In aller Regel nicht. Darüber hinaus wird bei solchen Studien natürlich sehr genau hingeschaut und sorgfältig dokumentiert. Die gesamte Vorgehensweise ist – wie bei der klinischen Forschung auch – im Arzneimittelgesetz exakt festgelegt. Sie können also sicher sein, dass sofort registriert wird, wenn etwas nicht in der erwarteten Richtung verläuft.

Gleichzeitig haben Sie tatsächlich Gelegenheit, MEHR Therapiemöglichkeiten und Kontrolluntersuchungen auszuschöpfen, die in dieser Form für andere Patienten nicht verfügbar sind.

Aber es gibt doch Studien, in denen Placebos eingesetzt werden.

Ja, wie gesagt, in den sogenannten klinischen Studien zur Neuentwicklung von Medikamenten. Aber auch hier achten die im Arzneimittelgesetz vorgeschriebenen Ethikkommissionen darauf, dass Patienten in Studien keine Nachteile erleiden. Wenn sich bei Zwischenauswertungen herausstellt, dass die Behandlungsergebnisse für Patienten in der Placebo-Gruppe unverhältnismäßig viel schlechter sind als in der Testgruppe, dann wird eine solche Studie abgebrochen.

Grundsätzlich gilt: Sie haben jederzeit das Recht, ohne Nennung von Gründen ihre Studienteilnahme abzubrechen.

VOR- UND NACHTEILE EINER TEILNAHME

Vorteile:

  1. Sie haben Zugang zu neuen Behandlungen.
  2. Sie werden von Ärztinnen und Ärzten gründlich überwacht, untersucht und intensiv während der Studie betreut.
  3. Sie helfen bei der Entwicklung wirksamer und sicherer Therapien.

Nachteile:

Die neue Behandlung kann weniger wirksam sein als die übliche oder gar keine Wirkung haben. Manche Nebenwirkungen sind nicht vorhersehbar.

  1. Sie erhalten möglicherweise das Scheinmedikament.
  2. Sie müssen regelmäßige Termine wahrnehmen.

Was Sie wissen sollten

Ihre Ärztin oder Ihr Arzt hat die Pflicht, Sie mündlich und schriftlich über Nutzen und Risiken aufzuklären. Ihr schriftliches Einverständnis ist die Voraussetzung für die Teilnahme.

Gegen mögliche gesundheitliche Schäden müssen Sie versichert werden. Die Versicherungsbedingungen können Sie einsehen.

Ihre Teilnahme ist freiwillig. Sie können jederzeit ohne Angabe von Gründen abbrechen. Es entstehen Ihnen daraus keine Nachteile.

ERGEBNISSE VERÖFFENTLICHEN!

Klinische Studien sind sehr teuer. Häufig werden sie von den Herstellern durchgeführt, zum Beispiel der Arzneimittelindustrie. Immer wieder kommt es dabei vor, dass "unerwünschte" Ergebnisse unterdrückt werden. Etwa, wenn das getestete Medikament eines Herstellers nicht so wirksam ist, wie gedacht. Untersuchungen belegen, dass etwa die Hälfte aller durchgeführten Studien wegen unliebsamer Ergebnisse nicht veröffentlicht wird. Das kann unter anderem dazu führen, dass die Wirksamkeit bestimmter Medikamente falsch eingeschätzt wird.

Damit enthält die Forschung Ärztinnen, Ärzten und kranken Menschen Wissen vor: Sie können keine gute Behandlungsentscheidung treffen, wenn sie wichtige Daten zur Wirksamkeit und zu Schäden nicht kennen. Sind Studien bereits vor dem Start in einem öffentlichen Studienregister angemeldet, lässt sich später deren Veröffentlichung leichter überprüfen.

In Deutschland gibt es ein solches frei zugängliches, zentrales Studienregister: www.drks.de. Ein internationales Studienregister ist: www.clinicaltrials.gov

WAS SIE SELBST TUN KÖNNEN

Sie können dazu beitragen, die Veröffentlichung von Studien und deren Qualität zu fördern. Mit Ihrer Teilnahme leisten Sie einen wichtigen Beitrag für die Forschung. Dafür dürfen Sie auch etwas fordern.

Nehmen Sie an einer Studie unter vier Bedingungen teil:

  1. Die Studie ist in einem öffentlich zugänglichen, zentralen Studienregister eingetragen.
  2. Lassen Sie sich schriftlich bestätigen, dass die Ergebnisse veröffentlicht werden.
  3. Das Studienprotokoll, in dem beschrieben wird, wie die Studie abläuft, ist öffentlich zugänglich.
  4. Die Studienfrage wird auf der Grundlage des vorhandenen Wissens beantwortet. Das heißt, der Studie liegt eine systematische Suche und Bewertung der bereits vorhandenen Literatur zugrunde.

WAS SIE AUSSERDEM FRAGEN KÖNNEN

Auch wenn Ärztin oder Ihr Arzt Sie sorgfältig aufgeklärt hat, sind manche Fragen vielleicht noch offen:

Welches Forschungsziel hat die Studie? Was ist über das neue Medikament bekannt? Wer finanziert die Studie? Was muss ich während der Teilnahme beachten? Wie viel Zeit muss ich für Untersuchungen und weitere Termine einplanen?

HINGESCHAUT:
DIE STUDIE „CAROLIN MEETS HANNAH“

Die Studie „Carolin meets Hannah“ will nun noch intensiver herausfinden, welche Merkmale langzeitüberlebende Eierstockkrebspatientinnen von anderen unterscheiden. So werden im ersten Teil der Studie die rund 1.000 Teilnehmerinnen ausführlich nach ihren Lebensgewohnheiten, ihren Begleiterkrankungen und ihren vorausgegangenen medizinischen Behandlungen befragt. Im zweiten Teil erfolgen dann die umfangreiche körperliche Untersuchungen an der Charité.

Noch wissen die Ärzte wenig, außer dass es tendenziell jüngere Frauen sind - und die Qualität der Behandlung eine große Rolle spielt.

Studie: Carolin meets Hanna / Ergebnisse ASCO 2020

Lebensqualität bei Eierstockkrebs: Jede Zweite leidet unter Erschöpfung (Fatigue)

Anhaltende Erschöpfung (Fatigue) ist eine häufige Begleiterscheinung von Krebs und seinen Behandlungen. Leider verschwinden die Symptome nach Therapieende nicht immer von selbst: Eine laufende Studie mit Langzeitüberlebenden mit Eierstockkrebs zeigt nun, dass rund jede Zweite unter Fatigue leidet.

Als Langzeitüberlebende gelten hier Frauen mit Eierstockkrebs, deren Erstdiagnose acht Jahre oder länger zurück liegt.

Die auf dem diesjährigen ASCO-Kongress vorgestellten Daten gehören zu dem Forschungsprojekt „Carolin meets Hanna“, bei dem Langzeitüberlebende im Mittelpunkt stehen (https://carolinmeetshanna.com).

Zum Thema Fatigue wurden 473 Frauen befragt. Knapp die Hälfte (n = 211; 44,5 %) hatten unter Erschöpfung gelitten. Bei etwa einem Viertel (n = 111; 23,4 %) war der Fatigue noch zum Zeitpunkt der Rekrutierung präsent.

Die Teilnehmerinnen mit und ohne Fatigue wurden miteinander verglichen. Das Alter war in beiden Gruppen ähnlich (Median 52 mit Fatigue bzw. 53 Jahre ohne). Die Zahl der Begleiterkrankungen vor der Krebsdiagnose war vergleichbar. Auch beim früheren Lebensstil, gab es hinsichtlich Bewegung, Alkoholgenuss oder Tabakkonsum keine statistisch relevanten Unterschiede.

Allerdings war das Ovarialkarzinom bei den Frauen mit Fatigue tendenziell weiter fortgeschritten und es kam häufiger zu Rezidiven (58,6 % vs. 41,5 %). Frauen mit Erschöpfungssyndrom leiden fast doppelt so häufig (82 % vs. 43 %) unter zusätzlichen Beschwerden, welche die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen können wie etwa: Übelkeit und Erbrechen, Bauchschmerzen, kognitive Funktionseinschränkungen, Depressionen oder Polyneuropathie.

Unterschiede gab es auch bei der Selbstwahrnehmung: So bezeichneten sich Langzeitüberlebende mit Erschöpfungssyndrom deutlich häufiger noch als Krebspatientin (73,9 % vs 40,8 %).

Fazit

  • Fatigue kann jahrelang bestehen und ist immer ernst zu nehmen!
  • Betroffene sollten ihre Erschöpfung beim Arzt unbedingt ansprechen.
  • Dann kann der Arzt mögliche Faktoren wie etwa Blutarmut oder Mangelernährung erkennen und ggf. ausschließen
  • Auch wenn die Ursache nicht (immer) behoben werden kann, können Betroffene lernen, mit Ihrer Erschöpfung im Alltag besser zurecht zu kommen z.B. mit gezielter, täglicher und strukturierter Bewegung, gesunder und vielfältiger Ernährung, Priorisierung etc.. u.v.m.

Langzeitüberleben mit Eierstockkrebs

Langzeitüberleben mit ESK ist inzwischen absolut möglich - Dies zeigen Studien ! Nun gibt es auch eine SurvivershipKlinik!

Jede dritte Eierstockkrebspatientin lebt heute acht Jahre oder länger nach der Diagnose!!!

Dabei spielt die Qualität der Behandlung eine große, aber nicht die einzige Rolle. Eine Studie der Charité geht endlich den Ursachen für das Langzeitüberleben nach.

Eierstockkrebs hat in der Regel leider keine gute Prognose. Dennoch wächst nun auch bei dieser problematischen Krebsform die Zahl der sogenannten Langzeitüberlebenden. Damit sind Frauen gemeint, die mindestens acht Jahre nach der Diagnose noch leben.

Rund jede dritte Eierstockkrebspatientin gehört inzwischen zur Gruppe der Langzeitüberlebenden, den sogenannten „Cancer survivors“.

Daten aus großen Zentren zeigen, dass die Qualität der Behandlung und insbesondere die der Operation eine maßgebliche Rolle für das Überleben spielt: Werden die Frauen dort tumorfrei! operiert, steigt selbst bei fortgeschrittenem Eierstockkrebs die 5- Jahres Überlebenswahrscheinlichkeit auf 60 bis 70 Prozent.

Hier gehts zur Survivership Clinic. Informieren Sie sich!

ABER WARUM ÜBERLEBEN EINIGE DEN EIERSTOCKKREBS UND ANDERE NICHT?

Die medizinische Behandlung scheint nicht die einzige Ursache zu sein. Denn auch bei offensichtlich gleichen Voraussetzungen gibt es diejenigen, die früh versterben, während andere, wenige den Krebs besiegen. Daten, die diese Unterschiede erklären könnten, gibt es praktisch nicht.

Erkenntnisse liefern will die Charité mit der Studie „Carolin meets Hanna“. Intention des Projekts ist es, Faktoren zu identifizieren, die diese außergewöhnliche Gruppe von Patientinnen auszeichnen: Ist es die Tumorbiologie, der Immunstatus oder die Resilienz, also die Fähigkeit, Krisen zu meistern, die die Langzeitüberlebenden so stark machen? Oder müssen mehrere dieser Faktoren zusammenspielen? Und wenn ja, in welcher Kombination? Würde man den „Code des Lebens“ kennen, könnte man die Erkenntnisse für neue Therapiekonzepte nutzen, so ist dort die Hoffnung.

Auffalled ist: Die Prognose hängt maßgeblich davon ab, ob die Frauen komplett tumorfrei operiert werden konnten. Untersuchungen zeigen, dass dies besonders häufig an spezialisierten Zentren, selbst bei fortgeschrittenem Eierstockkrebs, zunehmend möglich ist.

Das 5-Jahres-Überleben liegt dann inzwischen bei 60 bis 70 Prozent.

So gibt es heute schon eine wachsende Gruppe von Langzeitüberlebenden nach Eierstockkrebs! Und dies gibt Hoffnung!

Aber: Mehr als jede zweite Langzeitüberlebende leidet langfristig an den Folgen!

Leider gibt es bisher immer noch keine langfristigen Nachsorgekonzepte für Frauen die ESK überlebten und auch keine langen Nachbeobachtungs-Studien!

Denn das Gesundheitssystem ist bisher schlecht auf diese Patientinnen, die sogenannten „Cancer survivors“, vorbereitet. „Wir haben es mit einer wachenden Gruppe von Langzeitüberlebenden zu tun, für die es weder medizinische Nachsorgekonzepte gibt noch entsprechend lange Nachbeobachtungs- Studien“, erklärt der Direktor der Klinik für Gynäkologie am Charité Campus Virchow Klinikum und Benjamin Franklin, Prof. Dr. Sehouli.

Im Newsletter des Charité Comprehensive Cancer Centers kündigte der Berliner Eierstockkrebsspezialist an, in Zukunft eine interdisziplinäre Sprechstunde für Langzeitüberlebende einrichten zu wollen. Denn es sei wichtig, die Frauen lange zu begleiten, meinte Sehouli. Hier der direkte Link zur Survivershipklinik:

EIERSTOCKKREBS PRÄGT LANGE DIE IDENTITÄT

Erste Datenauswertung aus der Studie „Carolin meets Hannah“, die den Ursachen für das Langzeitüberleben nach Eierstockkrebs nachgeht, zeigen: Jede zweite Langzeitüberlebende sieht sich weiterhin als Krebspatientin! Hinzu kommt, dass bis zu 70 Prozent an diversen körperlichen Beschwerden, durch die Behandlung und der Operation leiden: Oft leiden Frauenen lebenslang an Lymphödeme, Darmproblematiken, Fatigue und/oder Depressionen. Leider treten manchmal auch Spätrezidive noch nach Jahrzehnten auf. Bislang endet jedoch die Krebsnachsorge in der Regel nach fünf Jahren.

Auch das Deutsches Krebsforschungszentrum befasst sich mit Cancer Survivorship

Auch das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) hält das bisherige Nachsorgekonzept nicht mehr für zeitgemäß und fordert neue Konzepte zur Langzeit-Nachsorge für Krebs-Langzeitüberlebende. Es gibt inzwischen eine Arbeitsgruppe „Cancer Survivorship“, die sich intensiv mit dieser Problematik befasst. Eine Umfrage im Rahmen der CAESAR-Studie unter 6.000 Langzeit-Krebsüberlebende ergab ein ähnliches Bild, wie die Studie „Carolin meets Hannah“, bloß dass in diesem Fall Patienten mit vielen verschiedenen Tumorerkrankungen befragt wurden.

Demnach betrachten sich auch hier, etwa ein Drittel der Befragten noch nach 5 bis 15 Jahren nach der Diagnose als Krebspatienten. „Diese Selbstwahrnehmung ist unbedingt im Zusammenhang mit vielerlei klinischen und psychosozialen Faktoren zu sehen, wie zum Beispiel körperlichen Belastungen durch Spätfolgen, Angst vor einem Rückfall und Beeinträchtigung der Lebensqualität“, berichtet der Leiter der Arbeitsgruppe Dr. Volker Arndt und Mitautor der Studie.

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